(ein Werk von unserem Kollegen Ernst Tirckl-Wolff)
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So manches wurde seit dem letzten Eintrag geschaffen und auch veröffentlicht.
Im Zusammenhang mit einigen umfassenderen Sachen, an denen ich arbeitete, durchforstete ich älteres Geschreibe, das mich von Festplatte zu Festplatte über die Jahre hin auf meinen wirren Wanderungen begleiten durfte. Einiges Wenige davon habe ich, leicht überarbeitet, kuriositätshalber in die Klamurke getan.
Zum Beispiel dies hier; Verstreutes über Geistiges und weniger Geistiges
Oder über meinen Aufenthalt in Moskau im Anschluss an die Wolgogradreise, über die ich ausführlich berichtete (Bericht findet man auf der Downloadseite); wenn ich dazu komme füge ich das da noch an. Die Moskauer Notizen findet man hier.
Unter dem Titel "Europas Leichenwüsteneien" Notizen während Aufenthalts in selbigen nach einer ereignisreichen weiteren Russlandreise.
Und so weiter.
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Im Basler Seminar-Verlag fand man Gefallen an meinem Geschreibe und verfiel auf den Gedanken, eine Sammlung herauszubringen aus kürzeren und mittellangen Texten. Gedichte, Kurztexte, Aphorismen; eine wilde Mischung aus im Blödsinnsgewand daherkommender Ernsthaftigkeit und reinem Blödsinn. Dabei verfielen sie auf den Gedanken, unter dem Titel "Absurdologisches" eine eigene Reihe anzulegen für einige meiner bereits geschaffenen und noch im Entstehen begriffenen Sachen.
Besagte Sammlung ist, unter dem Titel "Einblicke in Abwege", vor kurzem erschienen; auf Amazon findet man sie hier.
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In ebenjenem Seminar-Verlag begann man dann auch, sich stärker für meine Textgraphiken zu interessieren. Mit den Textgraphiken begann ich, mehr nebenbei, vor einigen Jahren; schnell mal während des Frühstückespressos mit Hilfe von Adobe InDesign mehr oder weniger ernstgemeinte Aphorismen facebooktauglich als Zitate von einem gewissen Herrn Wilhelm von Dorten graphisch dahingeschlampt. Zunächst als Sichlustigmachen über die allgegenwärtige Zitiererei...
Nach und nach wurden die Graphiken dann sorgfältiger ausgestaltet, und auch der Kreis der zitierten Persönlichkeiten (oder, wenn man so will, der Pseudonyme) weitete sich aus.
Und nun sollte denn einiges davon auf Papier gedruckt werden; und ich begann denn, die vom Verlag ausgewählten Grafiken mit Hilfe von Photoshop druckreif auszugestalten.Als alles fertig war schrieb ich noch ein Vorwort, und die Dinge nahmen ihren Lauf. Das Buch ist – unter dem Titel "Vom vondortenschen Multiversum" – nun gedruckt, und auch als E-Book ist es zu haben. Auf Amazon findet man es hier.
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Das präzisere Ausgestalten der Textgraphiken führte zu einem wachsenden Vertrautwerden mit Photoshop und aufkeimendem Interesse an Fotomontagen. Die Tendenz besteht, Kurztexte und Graphiken, eventuell auch Kurztexte und Videoclips vom Keimzustand an kombiniert zu entwickeln und auszugestalten.Ein paar erste Versuche in dieser Richtung findet man auf meiner Flickr-Seite in einem eigenen Ordner (darunter auch ein paar Fotos, die ich mit Hilfe von Photoshop bloß ausgebessert habe), wieauch auf der Flickr-Seite unseres Kollegen Ernst Tirckl-Wolff .
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