Die Entwicklung dynamischer, aus der Wechselwirkung zwischen konkreter Situation und konkreten Fähigkeiten sich herausgebärender Berufsbilder scheint mir eine vordringliche Aufgabe; so wir det nicht schaffen, werden wir an der Absurdität der bestehenden Berufsbilder noch ersticken.
[obigen Satz hab ich irgendwoanders mal niedergeschrieben. Um das Auszudrückende nicht noch einmal neu formulieren zu müssen hab ich ihn einfach von dorten rüberkopiert]
Im Zusammenhang damit hab ich vorhin einige zum Thema gehörende in der Klamurke veröffentlichte Notizen mit Lesezeichen versehen, aufdaß man sie direkt ansteuern kann. Das wären:
[obigen Satz hab ich irgendwoanders mal niedergeschrieben. Um das Auszudrückende nicht noch einmal neu formulieren zu müssen hab ich ihn einfach von dorten rüberkopiert]
Im Zusammenhang damit hab ich vorhin einige zum Thema gehörende in der Klamurke veröffentlichte Notizen mit Lesezeichen versehen, aufdaß man sie direkt ansteuern kann. Das wären:
- Briefauszug, darin die Frage behandelt wird, inwiefern Lomonossov das Recht hatte zu seiner wissenschaftlichen und „bildungspolitischen“ Tätigkeit (jenes Treffen lief genau so, wie es dort beschrieben steht; ich hab da nix erfunden. Zwar hab ich eine ausschweifende Phantasie; aber die Wirklichkeit iss auch ohne Phantasie noch ganz lustig)
- Schubladensklaverei (verschiedene Berufswechsel eines notorisch berufslosen)
- „Auf verlorenem Posten stehen“ als Beruf
Da wir schon dabei sind, vielleicht noch zwei mir grad einfallende zum Thema passende belletristische Texte (die keine Lesezeichen erhielten, da jeder brav seine eigene Seite hat)
- Felix Beppelbeu: Beruf eines Menschen, der weder als Elektromonteur noch als Spion zu gebrauchen ist, wieauch Schilderung verschiedene andere Berufe sowie Auseinandersetzung mit der Frage der Berechtigung zur Ausübung selbiger.
- Die Italienische Reise: Berufsschubladisierung durch das Prisma von Goethes berühmter Italienischer Reise.
so isses.
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