суббота, 17 марта 2012 г.

Von Filmen, Wulffiaden und sonst noch diesem und jenem

Film_03
Im Rahmen umfassenderer Pläne wurde in Tiflis ein Kurzfilm fertiggestellt, der auf einigen meiner Gedichte basiert
Eine Version mit englischen und deutschen Untertiteln kann man bei Interesse hier herunterladen. - Anschauen ab Server funktioniert nicht; man muß ihn schon herunterladen. (Sind allerdings 1,4 GB; dauert also etwas, bis man das Ding auf der Festplatte hat).
Oder einfach auf
YouTube anschauen...
Eine Datei mit den Gedichten (deutsche Originale mit jeweils russischer, englischer und spanischer Übersetzung) findet man hier.



Im Klamurkischen Blog gab es verstreute Aperçus zu den verschiedensten Themen, die alle oder fast alle auf der in Deutschland abgelaufenen Wulffiade beruhen: jenem facettenreichen Lehrstück nämlich, welches von den verschiedensten Seiten her interessante und vergnügliche Ausblicke gestattet auf typische Zeiterscheinungen.
Einiges verblieb im Skizzenstadium auf meiner Festplatte oder bei Facebook (bekanntlich eines meiner ausgelagerten Notizbücher); erinnere mich an eine höchstlich interessante Zusammenschau aus Wulffiade und jenem auch schon fast vergessenen Zwischenfall mit der „Costa Concordia“, welchselbige Zusammenschau auch über das Skizzenstadium nicht hinauskam.
Doch was soll‘s; es wird auch so viel zu viel geschrieben in dieser unserer Welt….
Gestern, wie mir grad einfällt, ein längerer und in gewisser Hinsicht vielleicht sogar interessanter Beitrag zum Thema abstrakte Welterretterei nicht im klamurkischen Blog, sondern in einem anderen Blogge; der sei, da ich mich seiner erinnere, auch erwähnet. Findet man (als Eingehen auf den Hauptbeitrag) hier.



In der Klamurke wurde aufgeräumt, nicht mehr aktuelles oder allzu skizzenhaftes rausgeworfen, anderes überarbeitet; und auch das Erscheinungsbild wurde ansatzweise verbessert. Alles verbessern wäre etwas zuviel der Mühe; immerhin umfasst sie, die Klamurke, allein an Textdateien so um die 650 Seiten, die sich so im Laufe der Zeit ansammelten.
Erwähnt sei die für den deutschsprachigen Leser vielleicht nicht unbedingt wichtige Erweiterung, die darin besteht, daß eine eigene Frame angelegt wurde für die sich mehrenden georgischen Übersetzungen der klamurkischen Beiträge. Findet man hier (selbst wenn man es nicht lesen kann, so kommt man doch nicht umhin einzugestehen, daß die georgische Schrift sehr dekorativ ist)


So isses.