воскресенье, 30 ноября 2008 г.

Aktualisierung Klamurke 30. November 2008

In den „Notizen von unterwegs“ erschienen zwei neue thematische Seiten: „Von Zielen und Weihnachtsmännern“ [je unberechenbarer und unüberschaubarer die Verhältnisse werden, desto fanatischer wird bei den meisten unserer zivilisierten Zeitgenossen der Glaube an Ziele: auch der kleinste Schritt muß einen klar definierten Endpunkt haben; und wer keine klar formulierten Ziele aufweisen kann, der iss einfach unseriös. Andere hinwiederum glauben in erster Linie an den bewußt gestalteten Weg, und der fanatische Glaube an Ziele scheint ihnen vergleichbar dem Glauben an den Weihnachtsmann] sowie „Vom Vernetzen“ [Sinn und Unsinn, Möglichkeiten und Verirrungen, eben, des „Vernetzens“]

четверг, 27 ноября 2008 г.

Aktualisierung Klamurke 27. November 2008

Die Belletristik-Bestände wurde um das Opus „Von Feinden, Spioninnen und nachdenklichen Zauderern“ erweitert, welches in der Sammlung „Im Lande des Lasters“ seine Auflistung fand und als wohlformulierter reiner Blödsinn sicher leichter lesbar ist als die im letzten Eintrag erwähnte Veröffentlichung zur sprachlichen Thematik..

Aktualisierung Klamurke 22. November 2008

... und noch ein zur weiteren Bearbeitung vorgesehener Ansatz; zur Abwechslung mal wieder in der sprachlichen Thematik: „Bedeutungen...“. Daß man beim Lernen einer Fremdsprache zumindest in den allerersten Anfängen die Maßstäbe der eigenen Muttersprache anlegt scheint legitim; es kommt nur auf die richtige Dosierung an. In der gesamten Vorgehensweise sollte aber von vornherein ein solches Eintauchen in die neue Sprache veranlagt sein, daß der Lernende möglichst bald tief genug in sie eintaucht, um sie gewissermaßen von innen her in ihrer eigenen Sichtweise zu erfassen. Was, wenn einem das Problem genügend klar bewußt ist, normalerweise ziemlich schnell möglich sein dürfte; und wo solches nicht passiert, bleibt’s halt holprig. – Bei diesem Anlauf handelt es sich um das Auseinandernehmen eines zufällig herausgegriffenen Symptoms der weit verbreiteten Geisteshaltung, welche unbewußt die Sichtweise der eigenen Sprache in eine fremde Sprache hineinprojiziert. – Für sich genommen wirkt die Skizze auf dem ersten Blick vielleicht wie pedantische Wortklauberei; doch Wortklauberei liegt mir fern; es ist nur der keimhafte Ansatz zur Untersuchung einer recht interessanten Thematik (ob det jemals weitergeführt wird iss eine andere Frage; das hängt von Zeit und Kraft und Motivation ab)

Prost

Aktualisierung Klamurke 12. November 2008

Zu den Gedichten kam der Ton hinzu.

Der Bestand der Prosatexte wurde erweitert durch Potenzierte Auswegslosigkeit (laut Vorreform-Rechtschreibung müßte es, wie mir bekannt, „Ausweglosigkeit“ heißen; was die sich in meinen Augen diskreditiert habenden Reformer dazu meinen, interessiert mich nicht; und ich selbst ziehe die Schreibweise „Auswegslosigkeit“ vor) sowie durch den bislang weder von der alten noch von der neuen Rechtschreibung berücksichtigen Hypsopsyllus Huergogkhis yppss.

Aktualisierung Klamurke 6. November 2008


In den „Notizen von unterwegs“ wurde eine zweite Seite „Zum Thema Schreiben“ aufgemacht mit frischen Notizen und Briefauszügen aus dem Umfeld der vor kurzem aufgemachten Werkstattecke.

Aktualisierung Klamurke 23. Oktober 2008

2008_10_24

Die laufenden Notizen sind zwar alles andere als laufend; doch ab und zu kommt doch was hinzu. Am 11. Juli wurde eine neue Seite angelegt, auf welcher sogar schon ein längerer Eintrag zu finden ist zur damals mehr oder weniger aktuellen Situation (zu der später aktuellen Situation, die mich und meine georgischen Freunde in Atem hielt, wurde aus einer Reihe von Gründen dafür nix geschrieben; wird vielleicht später auf einer extra Seite nachgeholt).

Ein Eintrag kam auf der Seite „In Foren hinterlassene Notizen“ hinzu ("Denken und Querdenken"); und da diese Seite schon sehr voll ist, wurde eine weitere „Foren“-Seite angelegt mit bereits zwei Einträgen.

Zwecks Selbstdisziplinierung in Sachen Schreiben wurde im Belletristik-Bereich eine Werkstatt-Seite angelegt, wo ich bereits vorzeigbare Anläufe zu längeren Sachen reintue. Im Moment sind da zwei Sachen drin; demnächst kommen aber noch mehr.

Und ein fertiger belletristischer Text kam, wie mir grad einfällt, noch hinzu: der als Sohn einfacher Eltern geborene und sich nicht aufgelöst habende Karl-Egon.

So isses.

♦♦♦

Nachbemerkung Juli 2015

Hab das nicht mehr funktionierende Link zu der schon vor Längerem gelöschten Werkstatt-Seite entfernt; den Hinweis ließ ich zum Gedenken an jene verstorbene Seite stehen.

Mit der „später aktuellen Situation, die mich und meine georgischen Freunde in Atem hielt“ ist der russisch-georgische Krieg gemeint. Zu jenem Zeitpunkt hätte übertriebene Mitteilsamkeit meine Freunde in Gefahr gebracht.

Damals lebte ich in Odessa; sei denn der Beitrag nachträglich durch ein an jenen Tagen dortselbst geknipstes Foto geschmückt.

Doppelnas