воскресенье, 14 марта 2010 г.

Von Räubern, Subjekten und Vagabunden


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Grad eben heute hab ich die Легенда о двенадцати разбойниках, die Legende von den 12 Räubern also, mit kommentierter wortwörtlicher Übersetzung ins Sprachenportal reingetan. Jene sich zum Volkslied gemausert habenden Eingangsstrophen eines längeren Gedichtes von Nekrassov, значит. Findet man hier.

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Mehr oder weniger gleichzeitig hab ich eine Übersicht getippt (und kam dabei, wie es leicht passiert, ins Fachsimpeln über stilistische Feinheiten; bremste aber rechtzeitig ab) zum unpersönlichen Subjekt im Deutschen und im Russischen (um mich bei den grammatikalischen Anmerkungen zu diesem Thema nicht dauernd wiederholen zu müssen). Findet man bei Bedarf hier.

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Im klamurkischen Blog kamen zwei Einträge hinzu: „Leistung muß sich wieder lohnen“ (als Weiterentwicklung eines von wem anderem eingeschlagenen Gedankengangs) und „Über seichten Unsinn“ (eine deutschrussische Synopsis)

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Ein im Dateiendschungel zufällig entdeckter Anlauf zu einem Rückblick auf die vergangenen Jahre sub specie vagationis, zu einer Vagantenbeichte also, wurde, da er mir noch recht nett und entwicklungsfähig schien, in der Klamurke veröffentlicht, aufdaß er nicht verschütt gehe.

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Die dreisprachige Netzpräsenz – Russisch, Deutsch, Georgisch also – der Internationalen klamurkischen Gesellschaft ist nun Online; zunächst als Arbeitsgrundlage, als gemeinsam von den wirr über den Globus verstreuten Klamurkianern zu bearbeitende Baustelle und deshalb bloß erwähnt; und sobald sie, die Netzpräsenz, genügend vorzeigbar ist, gibt es auch ein Link.

Nachbemerkung August 2015:

Ist längst wieder offline. Doch egal; während jener Klamurkianer-Hochblüte ist einiges an Entwicklung gelaufen, das in den meisten der Beteiligten und auch in der Umgebung seine Spuren hinterlassen hat. Alles zu seiner Zeit…

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Eben.

Dogge


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