Im Sprachenportal und auch sonst ist einiges am Laufen; doch davon später, wenn noch mehr gelaufen ist.
Gesagt sei im Übrigen, daß ich ein PDF erstellt habe zum Thema „Ich selbst in Gesellschaft mit mir selbst und meiner Umgebung“ und es für Freunde und solche, die es werden wollen, hierselbst zum Herunterladen bereitgestellt habe
Hier wiedergegeben sei das dort, neben manchem anderem, veröffentlichte „Manifest“ (nebenbei b’merkt geh ich davon aus, daß so mancher unserer Zeitgenossen det genau so oder so ähnlich sagen würde)
Nun denn:
Die Sorge, für die Umgebung als «intelligent» oder als «Intellektueller» zu gelten, gehört nicht zum Bestand der Probleme, mit denen ich mich herumzuschlagen habe; und nicht einmal ist es mir ein besonderes Anliegen, von Leuten, die sich in den Fängen irgendwelcher «Normen» verheddert haben, nicht als schrullig oder verrückt betrachtet zu werden. Mein Problem ist, mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln mich zurechtzufinden; und wo man aus diesem Bemühen heraus mit anderen zusammen ist, ist man zu sehr durch das Sichvorwärtskämpfen in Anspruch genommen, als daß man Zeit und Interesse übrig hätte für gegenseitige Etikettierungen; während andererseits das Einsetzen solcher Etikettierungen ein sicheres Zeichen dafür ist, daß das produktive Bemühen nachgelassen hat. - Was nun diejenigen Mitmenschen betrifft, die, auf Grundlage vorgegebener Beurteilungsmaßstäbe, nur verschiedene Ausschnitte der alleräußerlichsten Oberfläche meines Orientierungsbemühens zur Kenntnis nehmen, so interessiert es mich herzlichst wenig, mit welchen Etiketten sie solche Oberflächenstücke bekleben; genauso wie es ja im Prinzip keinerlei Unterschied ausmacht, ob einer 2 x 2 gleich 7, gleich 18 oder gleich 126 sein läßt....
Und im Übrigen: «Unter solchen gelüstet es mich, der niedrigste zu sein!»
Eben….
Ansonsten:
Prost
Raymond
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