In der deutschen Sprachenportal-Filiale und auf der deutschrussischen Literaturseite gibt es noch immer nix neues. Das Portal als Ganzes wurde vollständig umgebaut, und die Webmasterin hat mir noch immer die neuen Zugangsdaten nicht geschickt. Das ist das Eine. Das Andere ist, daß ich sowieso keine Zeit gehabt hätte, mich viel darum zu kümmern (sonst hätte man ja mal energisch anklopfen können).
Falls sich keine freiwilligen Helfer finden, sieht es für die Weiterentwicklung der deutschen Sprachenportal-Filiale schlecht aus. So oder so ist sie vorgesehen, in ein umfassenderes Projekt – von dem später die Rede sein wird – eingebunden zu werden; zumindest mit dem, was schon da ist; Frage ist nur, ob ohne Hilfe noch viel dazukommen wird. Auch die deutschrussische Literaturseite wird in erwähntes Projekt eingebunden; allerdings sieht hier die Zukunft etwas rosiger aus.
Man wird sehen.
Unser Freund und Kollege Wilhelm von Dorten bekam einen eigenen Blog für seine in Blödsinnsform dargebrachten Weisheiten und Dummheiten. Letztere werden als Textgraphiken veröffentlicht, die ein jeder, der will, herunterladen und frei verwenden und sogar veröffentlichen darf; und wer sie in größerem Format über den Schreibtisch, an die Tür oder als politische Agitationsplakate an die Litfaßsäulen kleben möchte, kann sie sogar in Großformat herunterladen.
Was doch sicher sehr gut ist.
In der Klamurke kamen verstreute Kleinigkeiten hinzu. Neben vielen anderen Gedichten, zum Beispiel, die Chaosdämmerung
Bei den Unterhaltungen gab es ein gelahrtes Gespräch zu den Femen-Aktivistinnen
Im Klamurkischen Blog kommt mehr oder weniger regelmäßig Neues hinzu. Als letztes – Zum Fall Katja Riemann (eine Art umgekehrte Wulffiade, da hier als Auslöser übertriebenes intellektuelles Potential eine Rolle spielte); davor Von strandenden und gestrandeten Schiffen (von unglücklichen Verantwortungsträgern, die aus behaglichem ehrenvollem Repräsentieren unvermittelt herausgerissen werden und sich in Situationen wiederfinden, wo sie handeln müssen und keine Ahnung haben, was sie tun könnten). – Und vieles andere mehr.
Auf meiner hier noch kaum erwähnten Fotoseite gibt es Unmengen an Fotos, die ich in den letzten Wochen in einer vor gut 300 Jahren aufgebauten und dann im zweiten Weltkrieg kaputtgeschossenen montenegrinischen Siedlung knipste. Die Häuser sind aus handbehauenen Steinen gebaut und so solide, daß die Ruinen sich bis heute erstaunlich gut erhalten haben. Um solche Gebäude kaputt zu kriegen braucht es schon Kriege; anders ist denen nicht beizukommen.
So isses
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