Es gibt da so, verstreut, dieses und jenes Interessante und, je nach Geschmack, auch weniger Interessante…
Bei NGO-online erschien eine auf den Kern der Sache hinzielende Besprechung der „Urwaldidyllen“. Sehr gut.
Die vorgesehene Herausgabe der russischen Version dieser „Idyllen“ senkt sich langsam aber sicher aus der Potentialität in Richtung Realisierung; allerdings rechnet kaum jemand damit, daß jene „Идиллии в джунглях“ noch vor Jahresende in Taschenbuchform das Licht der Welt erblicken könnten. Doch nächstes Jahr ist ja auch noch ein Jahr (außer für diejenigen, die mit Weltuntergang rechnen; was uns betrifft, so rechnen wir höchstens mit wachsenden Problemen).
Für die deutsche Leserschaft sind die russischen Idyllen sowieso uninteressant; und wem sie doch interessant sein sollten, für den gibt es immer noch die E-Book-Version (wobei allerdings erwähnt sei, daß die Texte für die Taschenbuchausgabe nochmal stilistisch überarbeitet wurden).
Auf Grundlage der Titelgeschichte („Urwaldidylle“) hab ich ein Szenario geschrieben für einen halbstündigen Film, welches grad bei einer professionellen Szenaristin in Endbearbeitung ist. Verrückt, welch neues Leben bei Ausarbeitung Richtung Verfilmung in den handelnden Personen plötzlich aufbricht und wie die Handlung sich verlebendigt; hätte direkt Lust, aufgrund dieser Erweiterung auch den zugrundeliegenden Prosatext neu zu schreiben. Aber ich laß das mal. In Deutsch isser eben erst auf Papier erschienen; in Russisch wird er erst erscheinen, und es ließe sich noch was machen; aber ich möchte doch, daß die deutsche und die russische Prosaversion nicht zu sehr voneinander abweichen. Der Film darf sich dafür klein wenig selbständig machen.
Das Szenario hab ich in Russisch geschrieben, und es wird auch von einem russischen Team verarbeitet; doch wenn wir das mit dem Film richtig hinkriegen machen wir det natürlich anschließend auch in Deutsch.
Manche der auf der deutschrussischen Literaturseite veröffentlichten Texte, deutsche wie russische, wurden im Laufe der Zeit leicht oder auch stärker stilistisch überarbeitet. Die leicht oder stärker überarbeiteten Texte wurden inzwischen alle aktualisiert.
Neues wurde noch nicht veröffentlicht; kommt noch; Material ist genügend vorhanden.
Zu den „Gesprächen und Unterhaltungen“ kam wat hinzu; und zwarnämlich in der Abteilung „Gespräche mit Ernst“ zwei Gespräche mit den Titeln „Vom Verblöden“ und „Zeitgenössische Poesie“
Und auch in der Prosa-Ecke gibt es ein paar Kleinigkeiten; nämlich, in der Abteilung “Allerkürzestprosa” die Kurztexte “Ein Fall”, “Hundefutter”, “Urwaldspaziergang” sowie “Der König und der Seeräuber”
Auch sonst gab und gibt es noch dieses und jenes; aber man kann ja nicht alles auflisten.
Eben
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